• Der Frühling

BR‑CPEB Gs 5; H 723; Wq 237

^GND

sonst. Verzeichnisse

• NV 1790, S. 62 [3];
  AK 1805 Nr. 99;
  Kat. Westphal Singstücke 5/11a (re.)

Gattung

• Weltliche Kantate

Bestimmung

• unbekannte Bestimmung

Besetzung

T*; 2 Vl, Va, Bc

Eintrag im gedruckten WerkverzeichnisPDF Noten

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Entstehungszeit, Werkgeschichte

• bislang gibt es keine Kenntnisse über die Entstehungsgeschichte dieser für Streichensemble bearbeiteten Solo-Kantate. Möglicherweise besteht ein Zusammenhang mit den „Redeübungen“ am Johanneum. Das Nachlass-Verzeichnis 1790 gibt kein genaues Jahr an – datiert sie lediglich in die frühe Hamburger Zeit (Zeitspanne 1770–1772).
  C. P. E. Bach transponierte die erstmals 1760 gedruckte Vorlage BR-CPEB H 2 mit Klavierbegleitung von E- nach D-Dur, notierte die Solostimme im Tenor- statt Sopranschlüssel und weitete die Kantate von 151 Takten auf 233 Takte aus (zu einem geringeren Teil an den Vokalstellen, zumeist Erweiterung der Orchestervor- und -zwischenspiele). Bezüglich des Orchestersatzes orientierte er sich motivisch über weite Strecken am Klaviersatz der Vorlage.

Werkrelation:

ist Arrangement von BR-CPEB H 2 / H 688 / Wq 202.A

Bemerkungen

• Orchesterbearbeitung des Liedes „Freude, du Lust der Götter und der Menschen“ (BR-CPEB H 2).

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Text des Vokalwerks

• Christoph Martin Wieland (1733–1813), Erstdruck in: „DER GEPRYFTE ABRAHAM. EIN GEDICHT IN VIER GESÆNGEN.“, Zürich 1753 (Text aus "Dritter Gesang.", Verse 197–222, ohne Verse 203–206 und 210–211)

Link zum Text

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Weitere Quellen

B-Bc 719 MSM, Faszikel 12 [Partitur]

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Edition

CPEB:CW VI/4, S. 105 (Bertil van Boer, 2010) – Kritischer Bericht (2010), S. 145

Literatur

• Bitter 1868 I, S. 159

• Youngren 2003, S. 349f.

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persistente ID

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17.12.2021 - 08:31:27