Bach digital -

Kraków (Krakau), Biblioteka Jagiellonska

PL-Kj Mus.ms. Bach P 867

olim: D-B Mus.ms. Bach P 867

1. Coro Christum wir sollen loben schon

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2. Aria O du von Gott erhöhte Kreatur

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3. Recitativo Der Gnade unermesslichs Wesen

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4. Aria Johannis freudenvolles Springen

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5. Recitativo Doch wie erblickt es dich in deiner Krippen?

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6. Choral Lob, Ehr und Dank sei dir gesagt

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Werkverzeichnis:

BWV / Bach-Werke-Verzeichnis

BWV 121

Link zu Werken:

BWV 121

Schreiber:

Bach, Johann Sebastian (1685–1750)

Datierung:

Aufführungsdatum 26.12.1724

Quellentyp:

Partitur, Einzelhandschrift (Originalquelle)

Quellenrelation:

ist Vorlage für D-HAmi Ms. 158
ist Vorlage für D-LEb Thomana 121 (Depositum im Bach-Archiv)

Umfang, Format (in cm):

6 Blätter, 35,5 x 21-21,5 cm

Entstehungszeitraum:

1. Hälfte des 18. Jahrhunderts (ca. 1720–1739)

Entstehungsort:

Leipzig

Titel der Quelle:

KT: J. J. Feria 2 Nativit: Xsti. Christum wir sollen loben schon.

Provenienz/Besitzer:

J. S. Bach – W. F. Bach (oder E. J. F. Altnikol, geb. Bach) – J. G. Nacke – J. G. Schuster – F. Hauser (1833) – J. Hauser (1870) – Königliche Bibliothek zu Berlin (1904) – [auslagert (ab 1941)] – Kraków (= Krakau), Biblioteka Jagiellońska

WZ-Beschreibung:

a) leer; b) Mondsichel mit Gesicht nach heraldisch rechts = Weiß Nr. 96

Bemerkungen:

Akzessionsnummer: M 1904.262 (Königlichen Bibliothek Berlin);
korrekturarme autographe Niederschrift
Die Trombonen I-III, die in den Sätzen 1 und 6 colla parte mit den Singstimmen gehen (s. Originalstimmensatz), werden in der Originalpartitur nicht genannt.
Ursprünglich wurden zusammen mit dieser Partitur auch der Titelumschlag und die Dubletten des Originalstimmensatzes sowie einige Neustimmen von J. G. Nacke überliefert (s. D-B Mus.ms. Bach St 390).
Die Handschrift wurde im Zweiten Weltkrieg in das schlesische Kloster Grüssau ausgelagert und kam 1946 in die Biblioteka Jagiellonska in Kraków.

Quellenbeschreibung Gesamtausgabe, Kritischer Bericht:: I/3.1, S. 46ff.
Literatur:: Schulze St, S. 21,; Kobayashi FH, S. 127ff.; K. Lehmann, in: BzBF 6, S. 65-81 (zur Provenienz)